Pünktlich vor dem ersten Saisonspiel präsentieren die Handballer der TSG Eintracht Plankstadt ihren dritten und somit letzten Neuzugang, Dario Tokur.

Der 31-jährige Sportwissenschaftler ist variabel im Rückraum einsetzbar und wird viel Erfahrung und Ruhe ins Spiel der Wölfe bringen. Doch nicht nur im Angriff steigert Dario die Qualität im „Plänkschder“ Kader – in der Abwehr steht der Heidelberger ebenfalls seinen Mann und könnte die Lücke schließen, die durch das zweite Karriereende des ehemaligen Abwehrchefs Ralf Duwe entstanden ist. Auch menschlich passt Dario hervorragend in die Mannschaft und wird sicherlich eine Berreicherung für das Team sein! Darios letzter Verein war die zweite Mannschaft des Drittligisten MSG Groß-Bieberau/Modau.

Herzlich Willkommen im Wolfsrudel, Dario!

3 Fragen an Dario Tokur:

Warum hast du dich dazu entschieden, zur TSG Eintracht Plankstadt zu wechseln?

Dario: „Bereits in meinen ersten Gesprächen mit Trainer Niels Eichhorn und Teammanager Willi Großhans habe ich festgestellt, dass bei der Eintracht der Gemeinschaftsgedanke und gleichzeitig leistungsorientierter Handball im Fokus stehen. Dieser Eindruck hat sich direkt in den Probetrainings bestätigt und da ich diese Werte teile fiel die Entscheidung für Plankstadt nicht schwer.“

Was sind deine ersten Eindrücke und wie wurdest du in der Mannschaft aufgenommen?

Dario: „Durchweg positiv. Natürlich ist noch vieles neu für mich, aber die Mitspieler helfen mir auf und auch neben dem Platz mich schnell zurecht zu finden. Dadurch fällt es einem leicht sich schnell ins Team zu integrieren, wozu auch die gute Stimmung während der Trainings beiträgt.“

Was sind deine Ziele für die kommende Saison, sowohl persönlich als auch mit der Mannschaft?

Dario: „Ich wünsche mir, dass wir uns auch in Punktspielen schnell als Mannschaft finden, engagiert und konsequent verteidigen, ein schnelles Umschaltspiel praktizieren und im Positionsangriff versuchen, durch spielerische Lösungen zum Torerfolg zu gelangen. Persönlich möchte ich verletzungsfrei durch die Runde zu kommen und der Mannschaft dabei helfen sich in allen Bereichen weiterzuentwickeln.“

nt