Schon vor dem Spiel war klar, dass es keine leichte Aufgabe für die Jungwölfe werden würde. Sowohl Trainer Maximilian Verclas als auch Feldspieler Magnus Verclas konnten nicht an der Begegnung teilnehmen. Es war die klare Vorgabe dies zu kompensieren, was in der ersten Halbzeit allerdings nur phasenweise gelang. Dementsprechend führte dies zu einem Halbzeitstand von 10:8 für die Hausherren.
In der zweiten Halbzeit wurde dann das umgesetzt, was gefordert wurde. Es wurden klare Tormöglichkeiten herausgespielt und eine gute Abwehrmauer gestellt, wodurch man sich letztendlich mit 20:26 verdient durchsetzen konnte.
TSG Eintracht: Treiber; Thurner (6), Schmidl, Gölz, Triebskorn, Mar. Verclas (4), Brendel (15/3), Post (1).
mv